YouTube muss aufhören, Spielchen zu spielen und mir das zahlen, was ich verdiene. Die halten mich für einen Hochstapler, weil ich eine andere Frisur habe? Wollen die mich verarschen? Jetzt muss ich einen Videoaufruf machen, um zu beweisen, dass ich es nicht vortäusche. Wie, wirklich? Das ist so frustrierend, aber ich schätze, das ist das Risiko, wenn man ein Content-Ersteller ist. Es ist wie in dem Film "Office Space", wo der Typ gefeuert wurde, aber niemand es ihm sagte. YouTube, reiß dich zusammen!
Ein einzigartiges Dilemma
Inhaltsübersicht
Die beliebte Inhaltserstellerin befand sich in einer misslichen Lage, als sie von YouTube aus dem Partnerprogramm ausgeschlossen wurde, weil sie einen zweiten Kanal hatte. Der Algorithmus der Plattform erkannte Inhalte, die sich als Imitation ausgaben, und brachte sie in eine heikle Situation. Die ganze Geschichte führte zu einem unangenehmen Ultimatum der Plattform, ein überzeugendes 5-Minuten-Video zu erstellen.
Ursache des Problems
Der Grund für die Suspendierung war eine recht bizarre Angelegenheit - ihre veränderte Haarfarbe. Die KI-Prüfung von YouTube kam zu dem Schluss, dass sie sich aufgrund der veränderten Haarfarbe in alten Videos als sie selbst ausgab. Ein Einspruch war die einzige Möglichkeit, aber dazu war ein ausführlicher 5-minütiger Aufsatz mit spezifischen Leitlinien erforderlich.
"Es ist das genaue Gegenteil von mir. Es gibt einen Haufen von Kanälen, aber keiner davon ist ich, und für sie gibt es einen Haufen von Kanälen, und alle davon sind sie."
Von der Bürokratie erschlagen
Die Schöpferin teilte ihre Frustration mit und beklagte die Notwendigkeit, die Produktion von Inhalten zu stoppen und ein Beschwerdevideo zu erstellen. Diese strengen Maßnahmen zum Nachweis der Authentizität ihrer Inhalte schienen sie zu überfordern und führten dazu, dass sie Zweifel an der Effizienz der Plattform äußerte.
Plattform-Protokoll |
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Video in einer unterstützten Sprache filmen |
Bleiben Sie unter 5 Minuten |
Behandlung spezifischer politischer Anliegen |
Ein verzweifeltes Plädoyer
Vom System verraten, plädierte die Schöpferin verzweifelt dafür, ihre Originalität durch Bilder zu unterstreichen, ohne den Hauptinhalt zu vernachlässigen, während sie auf die KI-Bewertung ihres eingereichten Videos wartete.
Die Unsicherheit der Urheber von Inhalten im Internet
Der Inhaltsersteller wies auf die Gefahren bei der Erstellung von Online-Inhalten hin und zitierte Bekannte, die von Demonetisierung, Sperrung oder Schattenverbot betroffen waren. Diese bedauerliche Tatsache unterstreicht das unvorhersehbare Risiko, das mit der Erstellung von Inhalten für Online-Plattformen verbunden ist.
Plattformschutz vs. Kampf der Schöpfer
Suche nach Validierung
Diese Tortur ebnete den Weg für einen ausführlichen Videoappell, um die Wiedervermarktung zu erreichen. Die aufrichtige Bitte der Urheberin, die echte Quelle ihrer häufig geschnittenen und bearbeiteten Inhalte zu identifizieren, begrüßt das Publikum, während sie ein direktes Plädoyer für die Authentizität ihrer Inhalte hält.
Verlassen Sie sich auf visuelle Beweise |
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Bild in jedem Video |
Hasenohr-Verwirrung |
Ultimatum aufgedeckt
Um den Ernst der Lage zu verdeutlichen, konzentrierte sich der Inhaltsersteller weiterhin auf die Rückgewinnung der Monetarisierung, während die KI von YouTube mit Falschmeldungen zu kämpfen hatte, die unbeabsichtigt echte Inhaltsersteller beeinträchtigten.
"Das ist schrecklich, das ist ätzend. Ja, normalerweise funktioniert das wahrscheinlich richtig. Nur manchmal eben nicht. Das war's eigentlich schon."
Das Urteil
Die Initiative des Urhebers, sich mit den Problemen im Zusammenhang mit der Demonetarisierung zu befassen, löste mehrere inhaltliche Debatten aus, die sich mit der Unvorhersehbarkeit und den potenziellen Pannen in den Systemen der großen Plattformen befassten.
Unterstützende Geste des Publikums erforderlich
Schlussfolgerung
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Der Aufruf des Urhebers zur erneuten Monetarisierung spiegelt die Komplexität und die Herausforderungen wider, die starre Plattformen mit sich bringen. Dieser bedauerliche Vorfall dient als Paradebeispiel für die subjektiven Fehlentscheidungen, die innerhalb dieser Plattformen auftreten und eine Überarbeitung erfordern, um die Interessen der Urheber von Inhalten besser zu schützen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Die Erstellung von Online-Inhalten ist nicht ganz ungefährlich.
- Strenge Plattformrichtlinien können für rechtmäßige Urheber ein Hindernis darstellen.
- Ein Plädoyer für Authentizität angesichts von KI-Missgeschicken.