Ich habe mit Realm of the Mad God aufgehört, weil ich aus dem Spiel herausgewachsen bin. Als 20-Jähriger habe ich wichtigere Dinge zu tun, wie zum Beispiel studieren und neue Hobbys entdecken. Die sich wiederholenden und zeitraubenden Dungeons, die häufigen Ereignisse und das Fehlen echter Belohnungen wurden mir zu langweilig. Ich werde es immer noch gelegentlich spielen, aber es gibt weitaus bessere Spiele da draußen. Danke fürs Zuschauen!
Die Reise und die Entscheidung
Inhaltsübersicht
Es war eine lange Reise mit Das Reich des verrückten Gottes. Als ich 2013 zum ersten Mal mit dem Spiel begann, war das eine aufregende Erfahrung. Im Jahr 2023 bin ich 20 Jahre alt und muss feststellen, dass sich meine Prioritäten verschoben haben. So sehr mir das Spiel auch Spaß gemacht hat, die zunehmenden Anforderungen in der Schule machten es schwierig, intensive Spielesessions zu absolvieren.
Ändern der Einstellungen
Jetzt, wo ich in meinen 20ern bin, bevorzuge ich entspanntere Spielerfahrungen und lasse das intensive Gameplay hinter mir, das ich in den letzten Jahren so oft erlebt habe. Reich erfordert. Der Druck, den Tod im Spiel zu vermeiden, und der Zeitaufwand für Endgame-Dungeons passen nicht mehr zu meinem derzeitigen Lebensstil.
Meine Gründe für den Ausstieg
In meiner Zeit bei Das Reich des verrückten GottesIch schätzte die Interaktion mit anderen Spielern, suchte nach herausfordernden Dungeons und seltenen Gegenständen. Doch um im Spiel voranzukommen, musste ich mehr Zeit und Mühe investieren, als ich bereit war zu investieren.
Die Herausforderung von Endgame Dungeons
Um wirklich voranzukommen Reichwar die Teilnahme an Endgame-Dungeons unerlässlich. Diese erforderten jedoch organisierte Gruppen, die oft über Discord-Server organisiert wurden, mit langen Wartezeiten. Die Nachfrage nach strukturiertem Spiel wurde zu einer unnötigen Belastung inmitten meiner anderen Verpflichtungen.
Den Nervenkitzel verlieren
Je mehr Stunden ich im Spiel verbrachte und nach seltenen Gegenständen suchte, desto mehr fühlte es sich wie ein Glücksspiel an. Die Vorfreude auf einen großen Gewinn verdrängte die Freude am Spiel, und die häufigen Ereignisse begannen den Wert der Belohnungen des Spiels zu mindern.
Änderung des Lebensstils
Die Erkenntnis, dass es noch andere Hobbys und Aktivitäten gab, die ich ausüben konnte, und die Notwendigkeit, eine Teilzeitbeschäftigung auszuüben, führten dazu, dass ich mich immer weniger für die Das Reich des verrückten Gottes. Die Erkundung anderer Spiele bot mir ein neues Maß an Spaß und Unterhaltung.
Die Zukunft meiner Gaming-Reise
Selbst als ich mich von der Reichkann ich nicht umhin, über die Möglichkeit einer Rückkehr nachzudenken, wenn auch als Gelegenheitsspieler. Das bevorstehende Karten-Update macht mich neugierig, und es könnte sein, dass es mich wieder in das Spiel zieht, wenn auch nicht mehr mit demselben Eifer wie früher.
Schlussfolgerung
Während meine Reise mit Das Reich des verrückten Gottes zu einer Pause gekommen ist, werden die Erinnerungen, die durch das Spiel entstanden sind, immer bei mir bleiben. Während ich neue Wege und Möglichkeiten erkunde, freue ich mich auf das, was die Spielewelt für mich bereithält.
Wichtigste Erkenntnisse |
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- Die Anforderungen von Schularbeiten und Lebensaufgaben führten zu einer Verschiebung der Spielvorlieben. |
- Die Organisation von Gruppen für Endgame-Dungeons wurde zu einer großen Herausforderung, die den Spielspaß beeinträchtigte. |
- Häufige Ereignisse und abnehmende Belohnungen führten zu einem Verlust des Interesses an Das Reich des verrückten Gottes. |