Der erzählerische Leiter von Borderlands 3 bezeichnet Spieler als intolerant und wiederholt das falsche Narrativ von Sweet Baby Ink. Das Problem ist nicht die Hautfarbe der Autoren, sondern diejenigen, die von ihrer Hautfarbe leben, um einen Job zu bekommen. Einstellungen aufgrund der Identität sind eine Katastrophe. Hört auf, das Opfer zu spielen, und konzentriert euch auf die Erstellung hochwertiger Inhalte. Emoji: 👎.
Der Director of Narrative und Lead Writer von Borderlands 3, Sam Win, hat die Spieler beschuldigt, intolerant zu sein und falsche Narrative zu verbreiten. Dies hat eine hitzige Debatte innerhalb der Gaming-Community ausgelöst.
In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag auf X teilte Sam Win einen Screenshot, auf dem zu sehen ist, dass ein guter Autor jeder Hautfarbe eine Figur einer anderen Hautfarbe schreiben kann, ohne dass er dafür Berater benötigt. Er kommentierte weiter, dass dieses Argument gegen Vielfalt und Beratung nur das Missverständnis dessen verdeutlicht, was es bedeutet, ein guter Autor zu sein. Win schloss seinen Beitrag mit dem Vorwurf, dass die Spieler intolerant seien, und behauptete, dass die meisten Kritiker noch nie etwas geschaffen hätten, auf das sie stolz seien.
"This is just another example of the 99.999% of people who vomit this nonsense have never created a single thing in their lives that they are proud of, and the rest are simply intolerant." - Sam Win
Die Anschuldigungen von Sam Win haben in der Gaming-Community eine heftige Reaktion ausgelöst. Viele haben seine Aussagen kritisiert und auf die Bedeutung einer vielfältigen Darstellung in Videospielen und die Notwendigkeit einer authentischen Erzählweise hingewiesen. Die Debatte hat Fragen über die Rolle von Autoren und Beratern in der Spieleindustrie und die Darstellung von Charakteren mit unterschiedlichem Hintergrund aufgeworfen.
🕹️ Die von Sweet Baby Ink präsentierte Erzählung hat in der Spieleindustrie für Diskussionen gesorgt, da behauptet wurde, dass Spieler die Entwicklung von Videospielen nicht verstehen und falsche Informationen verbreiten. Dies hat zu einer Kluft zwischen Spielern und Fachleuten der Branche geführt.
Das von Sweet Baby Ink verbreitete Narrativ hat zu einer wachsenden Kluft zwischen Spielern und Fachleuten der Branche geführt. Die Behauptung, dass Gamer Fehlinformationen verbreiten und die Spieleentwicklung nicht verstehen, hat in der Gaming-Community für Frustration gesorgt. Die Auswirkungen dieses Narrativs auf die Spieleindustrie haben Bedenken hinsichtlich der Darstellung von Spielern und der Notwendigkeit eines offenen Dialogs zwischen allen beteiligten Parteien aufgeworfen.
"The spread of misinformation allows individuals to express racist views publicly without consequences." - Maya Cramer, Sweet Baby Ink
Fachleute aus der Branche haben ihre Besorgnis über die Auswirkungen der von Sweet Baby Ink verbreiteten Darstellung zum Ausdruck gebracht. Die Anschuldigungen, Fehlinformationen und Intoleranz zu verbreiten, haben zu einem Mangel an Vertrauen zwischen Spielern und Branchenexperten geführt. Die Notwendigkeit einer offenen und respektvollen Kommunikation wird immer wichtiger, um die Kluft zu überbrücken und die von beiden Seiten aufgeworfenen Fragen zu klären.
Die Debatte über die Einstellung von Autoren aufgrund ihrer Identität und die Darstellung von Charakteren in Videospielen hat Diskussionen über den kreativen Prozess und die Darstellung unterschiedlicher Charaktere ausgelöst.
Das Argument, dass Autoren auf der Grundlage ihrer Identität eingestellt werden sollten, um Figuren mit derselben Identität zu schreiben, war ein Streitpunkt. Die Debatte hat deutlich gemacht, wie wichtig es ist, Autoren aufgrund ihrer Leistungen und Fähigkeiten und nicht aufgrund ihrer Identität einzustellen. Die Darstellung von Figuren mit unterschiedlichem Hintergrund hat Fragen nach der Authentizität des Geschichtenerzählens und nach der Notwendigkeit vielfältiger Stimmen im kreativen Prozess aufgeworfen.
"It is unnecessary to hire writers based on their identity to write characters with the same identity. The representation is an excuse to put unqualified people in positions they wouldn't otherwise be in." - Christopher Pris
Die Debatte über Identität und Repräsentation hat den kreativen Prozess in der Spieleindustrie stark beeinflusst. Die Fokussierung auf die Einstellung von Personen auf der Grundlage ihrer Identität hat Bedenken hinsichtlich der Qualität der Erzählung und der Darstellung unterschiedlicher Charaktere aufgeworfen. Die Notwendigkeit einer authentischen Darstellung und vielfältiger Stimmen im kreativen Prozess ist zu einem zentralen Punkt der Diskussion geworden.
Die Anschuldigungen von Sam Win und die von Sweet Baby Ink verbreitete Darstellung haben eine hitzige Debatte innerhalb der Gaming-Community ausgelöst. Die Auswirkungen dieser Diskussionen auf die Darstellung verschiedener Charaktere und den kreativen Prozess in der Spieleindustrie haben wichtige Fragen über die Rolle der Autoren, die Darstellung und den offenen Dialog zwischen allen Beteiligten aufgeworfen.
Wichtigste Erkenntnisse:
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